Wie geht Nachhaltigkeit in der IT?
Cloud

Von Bits und Bytes und grünen Lösungen: Die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der IT

| | Editorial Team, SEEBURGER
Wie funktioniert Nachhaltigkeit in der IT?

Die IT hat in den letzten Jahrzehnten eine Revolution ausgelöst, die unser tägliches Leben und die Art und Weise, wie Unternehmen operieren, tiefgreifend verändert hat. Doch dieser technologische Fortschritt ist nicht ohne ökologische Auswirkungen geblieben. Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Technologie und der exponentiellen Datenmenge, die täglich generiert wird, gewinnt auch das Thema Nachhaltigkeit in der IT immer mehr an Bedeutung. Die IT-Branche wurde einst als Treiber für Effizienz und Innovation gefeiert. Heute steht sie vor der Herausforderung, ihren CO2-Ausstoß zu minimieren und nachhaltigere Wege zu finden, um Technologien zu entwickeln und zu nutzen.

In diesem Blogartikel werden wir uns mit Lösungsansätzen befassen, die die Digitalisierung durch nachhaltige Praktiken vorantreiben und eine grünere Zukunft der Bits und Bytes ermöglichen. Von energiesparender Hardware bis hin zu umweltfreundlichen IT-Infrastrukturen – es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die dazu beitragen, die IT nachhaltiger zu gestalten. Lassen Sie uns starten: Wo liegen die Herausforderungen und Chancen bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft in der IT?

Durch Nachhaltigkeit in der IT-Branche können wir nicht nur die Umweltauswirkungen minimieren. Wir können auch eine zukunftsfähige technologische Landschaft gestalten, die die Ressourcen unseres Planeten schützt, gleichzeitig innovativ ist und den Kundenbedürfnissen entspricht.

 

Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit in der IT, als auch sonst im privaten und wirtschaftlichen Umfeld, rückt aus einer Vielzahl von Gründen zunehmend in den Fokus. Hierzu zählen beispielsweise Ressourcenverfügbarkeit für unsere und künftige Generationen, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, kulturelle Erhaltung und rechtliche und ethische Aspekte, um nur einige zu nennen. Laut dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bedeutet Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung, „die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden“(1).

 

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit umfasst ein vielschichtiges Konzept, das auf den drei Säulen ruht: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Diese Säulen bilden das Fundament für die Entscheidungsfindung sowie Handlungsrichtlinien, die sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer Ebene die Grundlage für eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung schaffen.

Abbildung: Die drei Säulen der Nachhaltigkeit
Abbildung: Die drei Säulen der Nachhaltigkeit (2)

In diesem Blog legen wir den Fokus auf die ökologische Säule der Nachhaltigkeit. Dabei ist zu beachten, dass Nachhaltigkeit in der IT nicht nur wünschens- und erstrebenswert ist für das Image eines Unternehmens. Sie kann auch wirtschaftlich rentabel sein, im Sinne von Prozessoptimierung, Kosteneinsparungen und Ressourcenschonung.

 

Warum ist Nachhaltigkeit in der IT wichtig?

Die heutige IT umfasst weit mehr als die klassische Informations- und Kommunikationstechnologie mit PC oder Laptop, Drucker und dem Kabeltelefon. Es müssen eine Vielzahl von Geräten, Prozessen und Systemen miteinander vernetzt und ganze Unternehmen oder gar Ökosysteme miteinander integriert werden. Schlagworte wie digitale Währungen, E-Commerce, Industrie 4.0, Smart Cities, E-Agriculture und Smart Farming, Einkauf 4.0, Blockchain, Künstliche Intelligenz (KI) und disruptive Geschäftsmodelle prägen den technologischen Diskurs.

 

IT als Teil des Problems und Lösung zugleich

Die Transformation zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Gesellschaft ist ohne die fortschreitende Digitalisierung kaum denkbar. Auf der einen Seite verbessert die Digitalisierung unser Leben, optimiert Arbeitsprozesse und trägt so durch Ressourceneinsparung erheblich zu einer nachhaltigen Zukunft bei. Andererseits entstehen gleichzeitig immense Mengen an elektronischem Abfall, Energieverbrauch und die daraus resultierenden Umweltauswirkungen. Die enorme Nachfrage nach Rechenleistung, die Verwendung von nicht erneuerbaren Ressourcen für die Herstellung von Elektronik und die Notwendigkeit, Daten sicher und effizient zu speichern, stellen die Branche vor dringende Fragen hinsichtlich ihrer Verantwortung für die Umwelt.

Es ist klar, dass die IT-Branche selbst einen erheblichen Ressourcenverbrauch aufweist und klimaschädliche Emissionen erzeugt. Doch zugleich liegt in der IT auch ein Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Unternehmen mit ihren Bemühungen, zur Nachhaltigkeit in der IT beizutragen, stehen somit vor der Aufgabe, nicht nur ihren eigenen ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Sie muss auch langfristig Lösungen entwickeln, die anderen Branchen bei ihrer eigenen Nachhaltigkeitsreise helfen. Das macht die IT-Branche gar zum Treiber der Nachhaltigkeit. Als Teil des Problems und der Lösung in einem, trägt die IT-Industrie eine besondere Verantwortung in der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft.

 

Ressourcen in der IT-Branche

Um zu verstehen, in welchen Bereichen für eine nachhaltige IT-Branche Ressourcen eingespart werden können, muss zunächst festgestellt werden, wo überhaupt Ressourcen anfallen bzw. vergeudet werden. Der erhebliche Ressourcenverbrauch in der Branche (3) geht nicht nur auf den Betrieb von Rechenzentren zurück, sondern umfasst die gesamte Lieferkette, einschließlich der Herstellung, des Transports und der Entsorgung von IT-Produkten.

  • Ressourcenverbrauch vor dem Betrieb: Bevor im IT-Betrieb Ressourcen verbraucht werden können, müssen zunächst einmal die hierzu erforderlichen Endgeräte hergestellt werden. Für die Produktion von Hardware-Komponenten, von Computerchips wie Halbleiter bis zu Gehäusen, sind viele Rohstoffen nötig, darunter seltene Erden, Lithium, Kobalt und Kupfer. Diese sind meist nur begrenzt verfügbar und werden oft unter ökologisch und sozial problematischen Bedingungen abgebaut. Zusätzlich zur Herstellung der physischen Hardware werden auch während des weltweiten Transports der Produkte Ressourcen verbraucht und Emissionen ausgestoßen.
  • Ressourcenverbrauch während des Betriebs: Rechenzentren und Server benötigen während des Betriebs massive Mengen elektrischer Energie, um die rasant zunehmenden Datenströme zu verarbeiten. Der Energiebedarf mancher Rechenzentren geht bereits schon heute über den Strombedarf ganzer Städte hinaus.(4) Diese Systeme erzeugen dabei sehr viel Wärme, weshalb für die Kühlung nicht nur eine erhebliche Menge an Energie, sondern auch Wasser, selbst eine knapper werdende Ressource, erforderlich ist.
  • Ressourcenvergeudung nach dem Betrieb: Nach dem Betrieb werden zwar keine neuen Ressourcen mehr verbraucht. Dennoch ist es nicht im Sinne der Nachhaltigkeit, wenn bereits erschöpfte Ressourcen nicht ordnungsgemäß entsorgt und recycelt werden. Viele Rohstoffe können anderweitig weiterverwendet werden. Diese Ressourcenverschwendung von kurzlebiger Hardware trägt massiv zur Entstehung von Elektronikschrott (E-Waste) in der IT-Branche bei.

Soweit zu den Herausforderungen, vor denen die IT-Branche bei ihren Nachhaltigkeitsbemühungen steht. Wie jedoch trägt die IT zu mehr Nachhaltigkeit bei?

 

Synergien zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit

In diesem Abschnitt wollen wir uns näher mit den innovativen Ansätzen befassen, wie nachhaltige Hardware- und Softwarelösungen unsere digitale Welt effizienter und umweltfreundlicher gestalten können. Hier sind einige spannende Wege, wie die IT-Branche Nachhaltigkeit fördern kann.

 

Nachhaltigkeit in der IT durch optimierte Hardware

Wie bereits erläutert erfordert die Entwicklung nachhaltiger IT-Hardware eine ganzheitliche Betrachtung des gesamten Lebenszyklus dieser Geräte, von der Herstellung bis zur Entsorgung. Welche Möglichkeiten gibt es, um IT-Hardware nachhaltiger zu gestalten?

  1. Langlebige Produkte: Hardware kann so konzipiert werden, dass sie eine längere Lebensdauer hat. Modulare und leicht aufrüstbare Produkte ermöglichen es Benutzern, ihre Geräte länger zu verwenden, ohne sie komplett zu ersetzen.
  2. Energieeffizienz: Hardware kann energieeffizienter gestaltet werden, indem stromsparende Komponenten und Technologien verwendet werden. Dies betrifft insbesondere Computer-, Server- und Netzwerkausrüstung.
  3. Recyclingfähigkeit und Kreislaufwirtschaft: Die Auswahl von Materialien, die leicht recycelbar sind, und die Gestaltung von Hardware, die leicht auseinandergenommen und recycelt werden kann, reduziert den Elektronikschrott und fördert die Kreislaufwirtschaft. Hersteller können Programme zur Wiederaufbereitung und Wiederverwendung von Hardwarekomponenten entwickeln, um den Lebenszyklus der Produkte zu verlängern.
  4. Einsatz erneuerbarer Energien und Emissionsreduzierung: Hersteller können erneuerbare Energiequellen nutzen, um ihre Produktionsprozesse zu betreiben und die Emissionen während der Herstellung zu reduzieren. Effektive Kühltechnologien und erneuerbare Energiequellen können dazu beitragen, nachhaltige Datenzentren zu schaffen: Statt Klimaanlage werden innovative Kühltechnologien wie die Verwendung von Wasser oder Luft verwendet. Diese helfen mit erneuerbarer Energie wie Solarenergie oder Windkraft, den Energiebedarf eines Datenzentrums zu decken.
  5. Reduzierung schädlicher Chemikalien: Die Verwendung von umweltfreundlichen und gesundheitlich unbedenklichen Materialien in der Hardwareproduktion minimiert die Umweltauswirkungen und verringert das Risiko für Mensch und Umwelt.
  6. E-Waste-Management: Hersteller können Programme zur Rücknahme und Entsorgung von Elektronikabfällen für ihre Produkte entwickeln. So stellen sie sicher, dass alte Geräte ordnungsgemäß recycelt oder entsorgt werden. Ungewollte Wärme von Rechenzentren kann genutzt werden, um Häuser oder ganze Städte zu wärmen. Die Reduzierung von Verpackungsmaterial und die Verwendung umweltfreundlicher Verpackungen tragen ebenfalls dazu bei, den Abfall zu minimieren.
  7. Ethische Lieferketten: Die Sicherstellung einer ethischen Beschaffung von Rohstoffen und Komponenten ist wichtig. Sie stellt sicher, dass Rohstoffe unter fairen und nachhaltigen Bedingungen abgebaut oder hergestellt wurden. In Deutschland soll das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz dafür sorgen.
  8. Transparenz und Zertifizierungen: Die Bereitstellung von Informationen über Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeitspraktiken sowie die Zertifizierung nachhaltiger Hardware helfen Verbrauchern bei der Auswahl umweltfreundlicher Produkte. Diese zertifizierten Produkte haben dann einen Wettbewerbsvorteil gegenüber nicht-zertifizierten Unternehmen.

Wird allein die Hardware umweltfreundlicher, ist schon sehr viel erreicht. Ein weiterer bedeutender Faktor für eine nachhaltige IT ist jedoch auch die Software.

 

Nachhaltigkeit in der IT durch optimierte Software

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Software nachhaltiger gestaltet werden kann:

  1. Energieeffizienz: Software kann so entwickelt werden, dass sie weniger Energie verbraucht. Die Energieeffizienz kann beispielsweise durch die Optimierung von Berechnungen und Prozessen verbessert werden. Dies kann bedeuten, dass unnötige Hintergrundprozesse auf Geräten vermieden werden oder dass Software so entwickelt wird, dass sie in den „Schlafmodus“ wechselt, wenn sie nicht aktiv verwendet wird
  2. Recycling von Code: Entwickler können wiederverwendbaren Code erstellen, um den Bedarf an Neuprogrammierung und damit Entwicklungszeit zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Bereits erstellte Module können erneut verwendet werden, was die konsistente und zuverlässige Softwareentwicklung fördert.
  3. Softwareaktualisierungen und Langlebigkeit: Hersteller können auch Softwareaktualisierungen so gestalten, dass sie ressourceneffizient sind. Beispielsweise können nur geänderte Teile einer Anwendung aktualisiert werden, statt die gesamte Anwendung neu zu installieren. Durch Aktualisierung der Software wird ebenfalls E-Waste vermieden, da ältere Hardware weiterhin unterstützt wird, anstatt diese durch neue Geräte zu ersetzen. Die Software sollte daher so gestaltet sein, dass sie über einen längeren Zeitraum verwendet werden kann.
  4. Virtualisierung und Cloud-Computing: Durch die Konsolidierung von Servern in Virtualisierungsumgebungen, also dem Betreiben mehrerer virtueller Server auf einer physischen Hardware, können Rechenzentren besser ausgelastet und Hardware eingespart werden. Auch durch die Nutzung von Cloud-Services reduzieren Unternehmen ihre eigenen IT-Infrastrukturen. Somit senken sie den Ressourcenverbrauch und die CO2-Emissionen. Cloud-Computing ermöglicht eine flexiblere Skalierung der IT-Ressourcen, was ebenfalls dazu beiträgt, dass weniger Hardware benötigt und somit auch weniger Energie verbraucht wird. Darüber hinaus bieten viele Cloud-Anbieter heute auch umweltfreundliche Optionen an, wie zum Beispiel die Verwendung erneuerbarer Energien oder das Recycling von Servern. Beide Möglichkeiten verringern den Bedarf an lokal installierter Software und teurer Hardware.
  5. Optimierung von Datenbanken: Effiziente Datenbankdesigns und -abfragen können die Verarbeitungszeit und den Speicherbedarf reduzieren. Dies senkt wiederum den Energieverbrauch und verbessert die Leistung der Software.
  6. Open-Source und Gemeinschaftsentwicklung: Open-Source-Softwareprojekte fördern die gemeinschaftliche Entwicklung und können zu effizienteren Lösungen beitragen, da diese oft ressourcenschonender und energieeffizienter ist als proprietäre Lösungen.
  7. Bewusstseinsbildung: Die Sensibilisierung für Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung kann Entwickler dazu ermutigen, umweltfreundlichere Lösungen zu schaffen und umweltschädliche Praktiken zu vermeiden.

Die Gestaltung nachhaltiger Software ist eine Investition in eine umweltfreundlichere und ressourcenschonendere Zukunft. Umweltfreundliche IT-Infrastrukturen sind nicht nur gut für unser Klima, sondern können auch Kosten sparen und somit wirtschaftlich sein. Eine nachhaltigere IT-Landschaft erfordert somit auch ein Umdenken in der Softwareentwicklung, um gemeinsam einen Beitrag zu leisten für eine bessere Umweltbilanz unserer digitalisierten Welt.

 

Wie kann Digitalisierung die Nachhaltigkeit eines Unternehmens verbessern?

Ein großer Teil der oben genannten Möglichkeiten kann nur durch die Digitalisierung eines Unternehmens vonstattengehen. Hier sind einige Schlüsselbereiche, in denen die Digitalisierung zur Nachhaltigkeit in der IT beitragen kann:

  1. Effizienzsteigerung: Digitale Technologien automatisieren Geschäftsprozesse, was zu einer Effizienzsteigerung führt. Dadurch werden Ressourcen wie Zeit, Energie und Material eingespart.
  2. Energieeffizienz: Digitalisierung ermöglicht die Überwachung und Optimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden, Produktionsanlagen und Logistik. Dies führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen.
  3. Virtuelle Arbeitsumgebungen: Digitalisierung ermöglicht die Einrichtung von Remote-Arbeitsplätzen, was unter anderem den Pendelverkehr und die Umweltbelastung verringert.(5)
  4. Reduzierung physischer Ressourcen: Die Reduzierung physischer Ressourcen in Bezug auf die Digitalisierung bedeutet, dass Unternehmen ihre Abhängigkeit von materiellen Ressourcen wie Papier, Büromaterialien, physischen Servern, gedruckten Dokumenten und anderen physischen Gütern verringern. Dies geschieht durch die Verlagerung von Prozessen und Aktivitäten in die digitale Sphäre. Beispiele sind unter anderem Papier sparen durch ein papierloses Büro, digitale Dokumentenverwaltung oder E-Commerce.
  5. Nachhaltiges Datenmanagement: Digitalisierung unterstützt die Organisation und Analyse von Daten, um fundierte, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und Ressourcen zu optimieren.
  6. Nachhaltiges Produktdesign: Digitalisierung ermöglicht die Simulation und Analyse von Produktdesigns. So werden umweltfreundlichere Lösungen entwickelt, bevor physische Prototypen erstellt werden.
  7. Transparente Lieferketten: Digitale Technologien ermöglichen die Rückverfolgung von Produkten in Lieferketten und die Verifizierung von Nachhaltigkeitszertifikaten. Dies schafft Vertrauen bei den Verbrauchern und bindet Kunden.

Der fortschreitende digitale Wandel kann somit als ein Instrument zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Unternehmen dienen. Sie bietet Möglichkeiten zur Optimierung von Ressourcen, zur Reduzierung von Umweltauswirkungen und zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen in einer zunehmend nachhaltigkeitsorientierten Geschäftswelt.

 

Nachhaltigkeit in der IT mit SEEBURGER

In der heutigen Welt, die von ständigem technologischem Fortschritt und einer wachsenden Notwendigkeit zur Bewältigung umweltbezogener Herausforderungen geprägt ist, spielt Nachhaltigkeit in der IT eine zentrale Rolle. Die Digitalisierung bietet Unternehmen und der Gesellschaft als Ganzes die Möglichkeit, Ressourcen effizienter zu nutzen, Umweltauswirkungen zu minimieren und innovative Lösungen zu entwickeln, die eine nachhaltigere Zukunft ermöglichen.

Die SEEBURGER Cloud Integration Services tragen effektiv zur nachhaltigen IT bei: Effiziente Ressourcennutzung, erneuerbare Energien, Skalierbarkeit, geringerer Hardware-Fußabdruck und globale Zusammenarbeit reduzieren den ökologischen Einfluss. Lebenszyklus-Management und Partnerschaften fördern verantwortungsbewusstes Handeln.

Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der IT ist ein vielversprechender Ansatz. Er erweitert die Chancen für Unternehmen, ihre Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig ihre Innovationskraft zu steigern. In einer Welt, in der Ressourcenknappheit und Umweltauswirkungen immer präsenter werden, zeigt die IT-Branche, dass sie nicht nur Teil des Problems ist, sondern auch eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft spielt.

Begeben Sie sich gemeinsam mit uns auf den Weg in eine Zukunft, die sowohl digital als auch nachhaltig ist.


Haben Sie Fragen oder Anmerkungen?

Wir freuen uns hier über Ihre Nachricht.

Teilen Sie diesen Beitrag, wählen Sie Ihre Plattform!

Twitter

Ein Beitrag von:

Alexandra hat Germanistik in Mannheim und Waterloo (Kanada) studiert. Bei SEEBURGER kombiniert sie als Teil des Editorial Teams ihre Leidenschaften für Sprache und Reisen auf ausgiebigen Workations, die sie besonders gerne fotografisch festhält. Wenn sie nicht gerade in anderen Gefilden unterwegs ist, hält sie ihre Meetings mit einem Kokos-Latte an der Kaffeebar ab.