Die Schlüsselrolle eines Datenökosystems für KYC und KYB bei der Betrugsbekämpfung
Financial Services

Robustes Datenökosystem gegen Geldwäsche & Finanzbetrug

| | Senior Vice President Strategic Product Management und Analyst Relations
Nutzung eines umfassenden Datenökosystems für eine bessere Aufdeckung von Finanzbetrug

Wissen Sie, wer Ihre Kunden sind? Diese Frage mag im ersten Moment merkwürdig klingen, hat jedoch durchaus ihre Berechtigung: Trotz stringenter Regulierungen in Bezug auf KYC (Know Your Customer)- und KYB (Know Your Business)-Prozesse können Finanzinstitute die Identität ihrer Kunden und Partner nicht immer ausreichend verifizieren. Doch gerade im besonders stark regulierten Finanzsektor drohen bei unzureichender Identitätsauthentifizierung hohe Strafen und Reputationsverluste. Ein effizientes Datenökosystem kann dabei helfen, wertvolle Daten aus separaten Systemen herauszubrechen und so für die Identitätsprüfung zu erschließen. Das schützt Organisationen nicht nur vor finanziellen Verlusten, sondern ermöglicht gleichzeitig ein reibungsloses digitales Kundenerlebnis. In diesem Blog befassen wir uns damit, wie Identitätsüberprüfungen als wirksamer Schutzmechanismus gegen alte und neue Bedrohungen eingesetzt werden können.

 

Know Your Customer (KYC) versus Know Your Business (KYB)

Keine andere Branche ist so stark reguliert wie der Finanzdienstleistungssektor – mit gutem Grund. Banken müssen beim Onboarding neuer Kunden oder Businesspartner sicherstellen, dass sie nicht unwissentlich Geschäftsbeziehungen mit Kriminellen eingehen. Andernfalls drohen ihnen empfindliche Strafen und Reputationsrisiken. Vor dem Hintergrund der dynamischen Regulierungslandschaft in der Finanzbranche sind umfassende KYC- und KYB-Prozesse für eine solide Compliance-Grundlage unerlässlich.

 

Die Bedeutung von KYC für Finanzinstitute

Unter KYC (Know Your Customer) versteht man eine Reihe von Verfahren zur Überprüfung und Authentifizierung der Kundenidentität. Diese detaillierte Kundenkenntnis unterstützt Finanzinstitute nicht nur bei der Erfüllung regulatorischer Vorgaben und fungiert gleichzeitig als Schutzschild gegen illegale Aktivitäten, wie Betrug oder Geldwäsche. Neue Technologien wie GenAI (generative KI) haben den Einstieg in die Kleinkriminalität deutlich vereinfacht, und der wirtschaftliche Abschwung der vergangenen Monate hat ein Übriges dazu getan, Menschen in kriminelle Aktivitäten zu treiben. Angesichts dieses wachsenden Ausmaßes an Betrug und Cyberangriffen können KYC-Prüfungen, die mit manuellen Eingriffen und oft ineffizienten Prozessen verbunden sind, schnell zu einer ressourcenintensiven Belastung für Finanzinstitute werden. Hinzu kommt, dass wertvolle Kundendaten, die für effiziente KYC- und Betrugsbekämpfungsmaßnahmen genutzt werden könnten, nach wie vor häufig in Datensilos feststecken und nicht breitflächig innerhalb des Instituts zur Nutzung zu Verfügung stehen. Das führt zu einer Verschwendung von Geld und Ressourcen.

 

Die Bedeutung von KYB für Finanzinstitute

Know Your Business (KYB) bezieht sich auf Verfahren zur Prüfung und Verifizierung der Identität von Geschäftskunden. Aufgrund der Größe der involvierten Vermögenswerte können kriminelle Geschäftskunden schnell katastrophale Folgen für Finanzinstitute haben. Zuverlässige KYB-Prozesse fördern die Transparenz und das Vertrauen in Geschäftsbeziehungen und tragen zur Widerstandsfähigkeit des gesamten Finanzsystems bei. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KYB nicht einfach mit KYC in einen Topf geworfen werden sollte. KYB bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich und sollte als separate Disziplin gehandhabt werden, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten.

Gemeinsam schaffen KYC und KYB ein robustes Due-Diligence-Ökosystem, das Finanzinstitute dabei unterstützt, die Identität, den Hintergrund und die Legitimität von Privat- und Firmenkunden gründlich zu prüfen. Dies gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und schafft einen wirksamen Schutz vor verschiedenen Formen von Finanzbetrug, einschließlich Identitätsdiebstahl, Geldwäsche und anderen Finanzverbrechen.

 

Herausforderungen bei der Bekämpfung von Betrug und Finanzkriminalität

Neue Taktiken bei Betrug und Finanzkriminalität

KI hat die Welt, in der wir leben, in rasantem Tempo verändert – das gilt auch für Betrugsmaschen. Die großen KI-Anbieter haben zwar Kontrollen und Vorschriften eingeführt, um den Missbrauch ihrer Systeme für betrügerische Zwecke zu unterbinden. Dennoch machen ChatGPT & Co. kriminelle Aktivitäten ohne jegliche Vorkenntnisse leichter denn je. Mit KIs vom Schwarzmarkt, die oft aus Ländern ohne derartig stringente Vorschriften stammen, lassen sich diese Sicherheitsmaßnahmen außerdem relativ leicht umgehen. Vor allem das Social Engineering, bei dem Betrüger gestohlene oder gefälschte Identitäten verwenden, ist dank der Bildmanipulationsfähigkeiten der KIs in die Höhe geschnellt.

Das heißt jedoch nicht, dass die klassischen Formen des Finanzbetrugs, die wir seit Jahren beobachten, wie z. B. falsche Identitäten oder das sogenannte Money Muling, bei dem Betrüger illegale Gelder über die Konten von Privatpersonen (den sogenannten Geldeseln) schleusen. Zu diesem Zweck nutzen Kriminelle bevorzugt die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft aus, z. B. sehr junge oder arbeitslose Menschen.

Finanzinstitute müssen mit einem Bein in beiden Welten stehen: Sie müssen sowohl klassische Betrugspräventionsmaßnahmen einsetzen, die auf die althergebrachte Art von Finanzbetrug abzielen, als auch hochmoderne Erkennungsmethoden, die mit den neuesten technologischen Entwicklungen Schritt halten können.

Compliance in einer komplexen Regulierungslandschaft

Der Gesetzgeber versucht, die Flut an Finanzbetrug durch ständige Anpassung der Regulierungslandschaft einzudämmen. Das resultierende Netz von Compliance-Regeln und regulatorischen Anforderungen stellt für viele Finanzinstitute, die ohnehin bereits überlastet sind, eine weitere Belastung dar. Vor allem für kleinere Institute bedeuten hohe Compliance-Kosten oft fehlende Mittel an anderer Stelle, wie der Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Die Herausforderung besteht darin, nicht nur bestehende Vorschriften zu erfüllen, sondern auch kommende Gesetzesänderungen zu antizipieren und vorzubereiten. Die Regulierungsbehörden haben gerade erst damit begonnen, sich mit den oben skizzierten neuen Bedrohungen zu befassen, aber es ist sicher, dass daraus zahlreiche neue Gesetze und Vorschriften folgen werden. Dieses dynamische Umfeld erfordert eine robuste Compliance-Strategie mit umfassenden Risikobewertungen, kontinuierlicher Überwachung und flexibler Anpassung an sich ändernde Vorschriften.

Die versteckten Kosten von manuellen Prozessen und Legacy-Systemen

Die mit manuellen Prozessen und Legacy-Systemen verbundenen Kosten und Einschränkungen stellen für viele Institute nach wie vor eine Hürde dar. Das moderne Finanzsystem produziert jeden Tag nahezu unvorstellbare Mengen an Daten. Menschen sind nicht mehr in der Lage, die schiere Masse an KYC- und KYB-Identitätsprüfungen und Fehlalarmen, die von veralteten Systemen erzeugt werden, im Rahmen von Echtzeitszenarien zu bearbeiten. Zudem ist die Wechselbereitschaft von Bankkunden deutlich gestiegen, wenn die Kundenerfahrung nicht so reibungslos und unmittelbar ist, wie sie es erwarten. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass die Banken unter Druck geraten sind.

Ein modernes, erstklassiges Daten-Ökosystem das Datensilos aufbricht und Daten für hochmoderne Betrugserkennungssysteme zugänglich macht, kann Finanzinstituten dabei helfen, ein reibungsloses Kundenerlebnis zu bieten, KYC- und KYB-Prüfungen zu beschleunigen, die gesetzlichen Anforderungen einzuhalten und gleichzeitig die Anzahl der Fehlalarme, die für die manuelle Bearbeitung markiert werden, zu minimieren.

 

Die Rolle von AML (Anti-Geldwäsche) bei der Betrugsbekämpfung

AML ist ein Sammelbegriff für Strategien, Verfahren und Vorschriften, die dazu dienen, das Waschen illegaler Gelder über legale Finanzkanäle aufzudecken und zu verhindern, wobei ein Hauptfokus auf der Verhinderung der Terrorismusfinanzierung liegt. Finanzinstitute, die unwissentlich Geldwäsche ermöglichen – in der Regel durch Versäumnisse bei der KYC/KYB-Due-Diligence – sehen sich nicht nur mit Reputationsrisiken, sondern auch mit schmerzhaften rechtlichen Konsequenzen konfrontiert, die bis zum völligen Verlust ihrer Geschäftslizenz reichen können. AML ist für Finanzinstitute also von großer Bedeutung, und kann im Idealfall enorme Schutzwirkung entfalten.

Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche sind nicht einfach nur bürokratische Hürden, sondern wesentliche Schutzmaßnahmen, die zur Integrität des Finanzsystems beitragen. Die Einhaltung von AML-Vorschriften beinhaltet eine sorgfältige Kundenprüfung, die Überwachung von Transaktionen auf verdächtige Aktivitäten und die Meldung solcher Aktivitäten an die zuständigen Behörden. Dadurch schützen sich Finanzinstitute nicht nur vor rechtlichen Konsequenzen, sondern fördern auch das Vertrauen ihrer Kunden und der Öffentlichkeit.

Robuste KYC- und KYB-Prozesse sind entscheidend für ein erfolgreiches AML-Rahmenwerk in Finanzinstituten. Durch die Überprüfung der Identität von Personen oder Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind, können sie umfassende Kundenprofile erstellen, ihr Finanzverhalten analysieren und etwaige Anomalien oder Warnsignale erkennen. Das verbessert die Wirksamkeit von Betrugsprävention und AML-Maßnahmen und gibt den Finanzinstituten die Möglichkeit, frühzeitig verdächtige Aktivitäten zu erkennen, Geldflüsse zu verfolgen und Maßnahmen zur Eindämmung potenzieller Risiken zu ergreifen.

 

Die Vorteile eines effizienten Daten-Ökosystems

Grundlage für eine solide KYC- und KYB-Architektur sind Daten. Es liegt also auf der Hand, wie wichtig hochwertige und fehlerfreie Daten für zuverlässige Entscheidungen und Analysen sind. Sie ermöglichen es Unternehmen, betrügerische Aktivitäten präzise zu erkennen und zu verhindern, aber auch – und das ist ebenso wichtig! – Falschmeldungen zu vermeiden, die zu einem schlechten Kundenerlebnis führen, das fast unweigerlich Geschäftseinbußen zur Folge hat.

 

Die Bedeutung von ISO 20022 für ein zukunftsfähiges Zahlungsverkehrs-Ökosystem

Die Umstellung auf ISO 20022 erschließt Banken eine zusätzliche Fülle von Transaktionsdaten aus dem Zahlungsverkehr. Es genügt jedoch nicht, die Daten einfach nur zu haben. Um auch davon profitieren, müssen Finanzinstitute in ein ganzheitliches Ökosystem für den Zahlungsverkehr investieren, das in der Lage ist, die Daten zu lesen, zu verarbeiten und die darin enthaltenen Informationen zu verstehen. Legacy-Systeme und menschliche Mitarbeiter sind nicht in der Lage, diesen Datenschatz in dem Umfang und der Geschwindigkeit zu verarbeiten, die moderne Finanzprozesse benötigen. Viele Institute haben sich angesichts der kostenintensiven Umstellung auf ISO 20022 dazu entschieden, nur das Nötigste zu tun, um ISO 20022-konform zu sein. Um die ISO 20022-Daten für effiziente Betrugspräventionsprozesse zu nutzen, reicht das jedoch nicht: Sie müssen vorbereitet sein. Die Partnerschaft mit einem bewährten Ökosystem-Integrationsanbieter kann der entscheidende Faktor sein, um Systeme zukunftssicher gegen Betrug und Geldwäsche zu machen.

 

Verbesserte Betrugserkennung und -prävention

Ein effizientes Datenökosystem kann erheblich zur Aufdeckung und Verhinderung von Betrug beitragen. Es ermöglicht die Überwachung von Transaktionen in Echtzeit und die Identifizierung von Unregelmäßigkeiten und Mustern, die auf potenziellen Betrug hindeuten können. So können Institute sofort eingreifen und kriminelle Aktivitäten stoppen, bevor sie eskalieren kann. Diese Synergie aus umfassender Datenanalyse und AML-Prozessen schützt nicht nur Finanzinstitute vor finanziellen Verlusten, sondern stärkt die Integrität des Finanzsystems insgesamt.

 

Optimierte Onboarding- und Due-Diligence-Prozesse

Wir haben bereits festgestellt, dass Kunden mehr denn je auf ein reibungsloses Bankerlebnis Wert legen, gerade wenn sie neue Bankbeziehungen aufnehmen. Gleichzeitig stellt das Onboarding jedoch auch einen der kritischsten Prozesse in der Betrugsprävention dar. Institute müssen Kriminelle im Idealfall bereits identifizieren, bevor sie ihre kriminellen Aktivitäten aufnehmen können. Gleichzeitig sollen die notwendigen Hintergrundprüfungen das Kundenerlebnis so wenig wie möglich beeinträchtigen. Ein effizientes Daten-Ökosystem ermöglicht es Finanzinstituten, Onboarding- und Due-Diligence-Prozesse zu optimieren und trotz umfassender Hintergrundprüfungen einen reibungslosen Kundenverifizierungsprozess zu gewährleisten. Die Leistungsfähigkeit eines gut organisierten Datenökosystems ermöglicht einen nahtlosen Querverweis von Informationen für schnelle und genaue, automatisierte AML-Prüfungen. Das senkt nicht zuletzt auch die Compliance-Kosten.

 

Regulatorische Compliance und die Zukunft der Betrugsbekämpfung

KI hat die Welt des Finanzbetrugs rasant verändert. Gesetzgeber und Regulierungsbehörden, die oft nur langsam auf neue Herausforderungen reagieren, haben Schwierigkeiten, mit dieser Entwicklung der Bedrohungslandschaft Schritt zu halten. Angesichts immer raffinierterer und schwieriger zu entdeckender Betrugsmaschen müssen Finanzinstitute ihre Schutzmaßnahmen entsprechend anpassen – denn der Gesetzgeber wird mit Sicherheit reagieren. Wenn es soweit ist, müssen die Institute möglicherweise sehr schnell reagieren. Wenn sie jetzt nicht Zeit und Ressourcen in ein umfassendes, agiles Datenökosystem investieren, um die Grundlage für die Betrugsprävention von morgen zu schaffen, werden sie Schwierigkeiten haben, diesen Rückstand aufzuholen.

Doch während Technologien wie KI zweifelsohne Bedrohungen darstellen, bieten sie auch neue Möglichkeiten. Banken können beispielsweise KI-basierte Algorithmen für eine granulare Mustererkennung in einem Umfang nutzen, der alles übertrifft, wozu sie bisher in der Lage waren, und gleichzeitig menschliche Fehler eliminieren. Indem nur wirklich verdächtige Konten oder Transaktionen für menschliches Eingreifen markiert werden, können solche Systeme zu reibungslosen Kundenerlebnissen beitragen, während gleichzeitig Personal für andere wertschöpfende Tätigkeiten freigesetzt und die Erfolgsquote in der Risikoeindämmung verbessert wird.

 

Best Practices für die Implementierung eines effizienten Datenökosystems: Wie SEEBURGER helfen kann

Ein effizientes Datenökosystems zu etablieren ist für Finanzinstitute zu einer strategischen Notwendigkeit geworden. Das Herauslösen wertvoller Daten aus isolierten Umgebungen und ihre Bereitstellung in einer flexiblen Architektur gewährleistet die Anpassungsfähigkeit in einem sich konstant verändernden regulatorischen Umfelds. Der Schlüssel zu nachhaltiger Compliance liegt in der kontinuierlichen Überwachung und Aktualisierung von Kundendaten, um sich vor aufkommenden Risiken zu schützen. Ebenso wichtig ist es, in die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter zu investieren, um eine Kultur der Wachsamkeit und Kompetenz im Umgang mit sensiblen Daten zu schaffen.

Eine strategische Partnerschaft mit einem bewährten Ökosystem-Integrationsplattformanbieter wie SEEBURGER kann dazu beitragen, eine starke Grundlage für eine zuverlässige und genaue Datenverarbeitung zu schaffen. Unsere agile, sichere und skalierbare Plattform ermöglicht die Modernisierung von Geschäftsprozessen und vertrauensvolle Kundenbeziehungen.

Von der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bis hin zu sich ändernden regulatorischen Anforderungen und steigenden Kundenerwartungen: Finanzinstitute sehen sich mit einer konstanten Flut von Ansprüchen und Herausforderungen konfrontiert.

Wir helfen den größten Banken und Unternehmen weltweit bei der Verarbeitung von Millionen von Transaktionen pro Tag und unterstützen Digitalisierungsstrategien und -initiativen wie die Migration zu ISO 20022, die Einführung schnellerer und intelligenterer Zahlungsverarbeitungsfunktionen und die Einhaltung von Vorschriften. Gewinnen Sie Agilität, Schnelligkeit und die Fähigkeit, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren und sich gleichzeitig proaktiv gegen die Risiken von morgen zu schützen.

Broschüre

Erfahren Sie mehr darüber, wie ein umfassendes Daten-Ökosystem Ihnen dabei helfen kann, KI für eine umfassende Eindämmung von Finanzkriminalität zu nutzen:

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Ulf Persson

Ein Beitrag von:

Als SVP Strategic Product Management and Analyst Relations, ist Ulf für das strategische Produktmanagement, das Produktmarketing, die globalen Analystenbeziehungen und die Führung in Bezug auf die SEEBURGER-Integrationstechnologie, -Plattform und -Integrationsdienste verantwortlich. Dazu gehören auch strategische Vertriebs- und Marketinginitiativen. Ulf arbeitet in verschiedenen vertikalen Branchen wie Finanzdienstleistungen/Zahlungsverkehr, Automobil, Logistik, Versorgungsunternehmen, Einzelhandel, Konsumgüterindustrie und Fertigung. Ulf verfügt über mehr als 30 Jahre globale Geschäfts- und Technologieerfahrung in den Bereichen Produkt- und Lösungsbereitstellung für Integrationstechnologien (EAI, EDI, B2B, MFT, API usw.), Analytik und Big Data, Cloud Services, digitale Transformation und verschiedene Brancheninitiativen. Bevor er im Oktober 2016 zu SEEBURGER kam, war er in verschiedenen globalen Führungspositionen bei internationalen Anbietern von Business-Integrationstechnologie und Cloud-Services tätig.