Die Zukunft von EDI aus Sicht von SEEBURGER
Cloud

Was ist die Zukunft von EDI?

| | Vice President Business Development Cloud, SEEBURGER
Die Zukunft von EDI

Die Frage nach der Zukunft des klassischen EDI (Electronic Data Interchange oder elektronischer Datenaustausch) wird von vielen verschiedenen Faktoren bestimmt. Zum Beispiel von den eingesetzten Technologien oder von den konkreten Anwendungsfällen und den zugrundeliegenden Geschäftsprozessen. Dokumente wie Bestellungen, Lieferscheine und auch Rechnungen werden bereits seit über 30 Jahren elektronisch via EDI ausgetauscht. In den meisten Branchen sind Supply-Chain-Prozesse ohne eine EDI-Plattform längst nicht mehr vorstellbar. Dabei wurden die Prozesse in den einzelnen Branchen immer weiter verfeinert und optimiert. Heute können sie ohne elektronische Unterstützung nicht mehr funktionieren und EDI-Anwendungen sind für Unternehmen unverzichtbar. Just-in-Time- (JIT)- und Just-in-Sequence (JIS)-Prozesse in der Automobilindustrie sind nur zwei Beispiele. Mit neuen Technologien gibt es heute aber auch Alternativen zum klassischen EDI. Zeit umzudenken?

Natürlich wirkt sich der Einsatz neuer Technologien auch auf den Betrieb von Anwendungen aus. Machen wir uns nichts vor: Der aktuelle Trend in der gesamten IT geht in Richtung Cloud. Es lohnt sich daher, zunächst den Blick auf die großen Veränderungen zu richten, die sich während der letzten Jahren in Bezug auf die Cloud abzeichneten. Denn diese definieren den übergeordneten Rahmen, in dem sich die Zukunft von EDI weiterentwickeln wird.

Cloud als Mega-Trend

In einer ersten Welle entstanden die sogenannten Infrastructure Clouds mit AWS, Azure, Alibaba, Google Cloud usw., auch bekannt als Infrastructure-as-a-Service oder kurz IaaS. In einer zweiten Welle begannen Softwarehersteller (SW-Vendors) ihre Anwendungen zunehmend in die Cloud zu verlagern. Dies taten einige früher, wie z. B. Salesforce, andere später, wie z. B. SAP mit S/4HANA. Auch das ist eine Entwicklung, die sich nicht mehr umkehren lässt: Unternehmen nutzen zunehmend Anwendungen aus der Cloud. Und dies ganz einfach, weil die Fachabteilungen so auf die für ihre spezifischen Aufgaben am besten geeigneten Werkzeuge zugreifen können. Früher oft geäußerte Bedenken wie mangelnde Sicherheit oder fehlende Kontrolle über die Daten scheinen für Unternehmen heute kein Problem mehr zu sein. Sie erkennen mittlerweile, dass Cloud-Anbieter mehr Sicherheit bieten können, als sie selbst gewährleisten können. Mit anderen Worten: Die Cloud ist da, um zu bleiben. Die Zukunft gehört in vielen Bereichen den so genannten Vendor-Clouds, auch bekannt Software-as-a-Service oder kurz SaaS.

Quasi im Fahrwasser der eingangs erwähnten Infrastructure– und Vendor Clouds entstanden dann die ersten Integration Clouds. Denn die neuen Vendor Clouds mussten sowohl untereinander als auch mit den on-Premises verbliebenen Bestandssystemen der Unternehmen integriert werden. Was lag also näher, als auch das Thema „Integration“ gleich mit in die Cloud zu verlagern? In diesem Zusammenhang werden häufig die Begriffe Integration-Platform-as-a-Service (kurz iPaaS) oder Middleware-as-a-Service verwendet. Diese cloudbasierte Integration gründet auf der verstärkten Nutzung von modernen Webservice-APIs – im Folgenden kurz API genannt. Letztere vermitteln zwischen den verschiedenen Vendor Clouds wie auch den On-Premises-Bestandssystemen der Kunden. Man kann es auch so ausdrücken: Die Integration Clouds mit ihren Webservice-APIs bilden das Bindeglied zwischen den verschiedenen Integrationsdomänen.

Integration Clouds fungieren als Vermittler zwischen den verschiedenen Integrationsdomänen.
Abbildung 1: Integration Clouds fungieren als Vermittler zwischen den verschiedenen Integrationsdomänen.

Wenn man diese Trends in die Zukunft extrapoliert, werden Unternehmen in einigen Jahren allenfalls noch einige wenige bestehende Systeme on-Premises betreiben. Ansonsten werden sie den Großteil ihrer Anwendungen, sofern sie als SaaS bezogen werden können, in Vendor Clouds, oder wenn nicht, in Infrastruktur-Clouds verlagert haben. Und auch die traditionell on-Premises betriebenen EDI-Systeme werden nach und nach aus den Unternehmen verschwinden. Aus Effizienz-, Sicherheits- und Synergiegründen werden sie in die Integration Clouds verschoben werden.

Hierbei spielt der demografische Wandel eine verstärkte Rolle, da sich einerseits immer mehr EDI-Experten in den Ruhestand verabschieden und andererseits immer weniger auf EDI spezialisierte Fachkräfte ausgebildet werden. Dennoch behält EDI einen wichtigen Stellenwert bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und wird auch zukünftig ein zentraler Bestandteil der Integrationsplattform sein. Aufgrund dieser Entwicklung lässt sich bereits vorhersehen, dass Unternehmen, die keine Integration Services in der Cloud nutzen, auf einen Wettbewerbsnachteil zusteuern. Gleichzeitig nehmen die Herausforderungen im Bereich der IT-Security enorm zu. Die Cloud bietet auch hierzu ideale und zukunftssichere Lösungen.

So viel zu den übergeordneten Veränderungen und langfristigen Trends. Im Folgenden werfen wir einen Blick darauf, wie sich diese bereits heute auf EDI auswirken.

Die Zukunft von EDI: Moderne API-Technologie wird EDI-Prozesse verändern

Wie bereits erwähnt, sind APIs in allen Bereichen des Datenaustauschs auf dem Vormarsch. Abgesehen von einigen Nachteilen, auf die wir im Folgenden näher eingehen werden, haben sie ganz offensichtliche Vorteile gegenüber dem klassischen, dateibasierten Austausch von Daten per EDI. Es ist nicht nur möglich, die eigentlichen Informationen sehr schnell zu übermitteln. Der Absender erhält auch eine sofortige Rückmeldung über den Erfolg der Übertragung und den Verarbeitungsstand einer Nachricht. Das ist zwar auch mit klassischem EDI möglich, das eher auf den asynchronen Austausch von Massendaten und hohen Durchsatz ausgelegt ist. Das macht jedoch die Verarbeitungszeit für die einzelne Transaktion langsamer, und die Rückmeldung ist schwieriger zuzuordnen als bei APIs.

Letztlich gehen mit der Umstellung der Technologie aber auch Veränderungen in den Prozessen selbst einher. Ein Beispiel ist die Verlagerung der Verantwortung für die Fehlerbehandlung. So wird z. B. der Inhalt einer EDI-Datei erst dann geprüft, wenn sie vom Empfänger bereits angenommen wurde (sofern sie einigen formalen Bedingungen genügt). Die eigentliche Fehlerprüfung findet also im Zielsystem statt. Und wenn die Fehlerprüfung dann ergibt, dass die EDI-Datei nicht komplett verarbeitet werden kann, so liegt sie doch bereits beim Empfänger vor und dieser muss die Fehlerbehandlung einleiten.

Erfolgt der Datentransfer hingegen über eine API, findet die gesamte Prüfung bereits während der Übertragung der Daten statt. In der Regel ist damit der Absender für die fehlerfreie Übertragung voll verantwortlich. Oftmals verfügt der Absender jedoch nicht über alle hierfür notwendigen Informationen, was ihm die Fehlerbehandlung erschwert oder gar unmöglich macht. In diesen Fällen müssen sich die beiden beteiligten Parteien auf ein Vorgehen einigen, um im Fehlerfall den Gesamtprozess nicht zu gefährden.

Koexistenz von klassischem EDI und API-Prozessen

Der wohl größte Vorteil von APIs ist die Möglichkeit, Systeme direkt und tiefgreifend miteinander zu verknüpfen. Die technische Absicherung einer solchen Direktverbindung kann problemlos über ein API-Gateway erfolgen. Allerdings eignen sich APIs nur sehr bedingt für den Einsatz im Umfeld klassischer EDI-Daten: Da nie alle Geschäftspartner eine identische API-Schnittstelle anbieten werden, bedeuten direkte Verbindungen über APIs einen hohen Programmier- und Wartungsaufwand (um den Faktor 3 bis 5 höher als bei klassischem EDI). Auch bieten viele intern genutzte Unternehmensanwendungen oft gar keine oder nur proprietäre API-Schnittstellen an.

Klassisches EDI hingegen hat seine Vorteile in der standardisierten Anbindung von vielen Partnern. Die in vielen Industriezweigen etablierten Standards erlauben einen Austausch mit sehr vielen Partnern, ohne dass Schnittstellen jedes Mal individuell festlegt werden müssen. Durch die Nutzung von vorgefertigten Mappings und bestehenden Verbindungen kann eine EDI-Anbindung recht einfach erstellt und gewartet werden.  Details hierzu sind im Blog Perfekt vernetzt mit dem SEEBURGER Cloud Integration Managed Service beschrieben.

Aber auch im Umfeld klassischer EDI-Daten hat der Einsatz moderner APIs für bestimmte Anwendungen und Prozesse Vorteile.  So können API-basierte Prozesse beispielsweise ergänzend eingesetzt werden, um sehr zeitkritische Prozesse stabiler zu unterstützen. Oder um Statusinformationen über den Verarbeitungsstand einer EDI-Datei abzufragen, die die EDI-Schnittstelle nicht bietet.

Eine vollständige Ablösung des klassischen EDI durch APIs wird es deshalb aus den genannten Gründen höchstwahrscheinlich nicht geben. Vielmehr deutet alles auf eine friedliche Koexistenz von klassischen EDI- und modernen API-Prozessen hin. Wichtig ist dann, dass die Integrationsplattform auch beide Technologien unterstützt und den Partnern zentrale Schnittstellen für Monitoring, Konfiguration, Self-Services und Support bereitstellt.

Besonders hervorzuheben ist, dass die gemischte Nutzung von APIs und EDI ein gemeinsames/übergreifendes Monitoring des gesamten Prozesses erfordert, um diesen sicher abwickeln zu können. Werden z. B. zeitkritische Lieferscheine (ASN = Advanced Shipping Notice) über eine API übermittelt und die restlichen Schritte des Supply-Chain-Prozesses, also zumindest die Bestellung oder der Lieferabruf sowie die dazugehörige Rechnung, über klassisches EDI übertragen, ist ein zentrales Monitoring sogar unerlässlich.

Die Zukunft von EDI: EDI- und API-Integration werden eins

Erste Unternehmen haben bereits damit begonnen, API-basierte Verbindungen auch für B2B-Prozesse zu nutzen; Daimler Truck North America oder Tesla sind bekannte Beispiele. In Zukunft wird beides gefragt sein: sowohl traditionelle B2B-basierte Anbindungen mit ANSI X12, EDIFACT oder VDA-Nachrichtenformate über OFTP2, AS2 oder VAN als auch API-basierte Anbindungen mit JSON, SOAP oder REST-Services.

Aber natürlich fangen die Unternehmen nicht bei null an, sondern haben eine Vorgeschichte in Form einer Reihe von internen Anwendungen und bestehenden Systemen, die sie miteinander verbinden müssen. Für die Umsetzung der oben genannten Anforderungen werden sie daher klassische Integrationsplattformen (d. h. B2B/EDI) bevorzugen, die ihre besonderen Stärken in der Anbindung interner Systeme haben. Aus Sicht der Integrationsplattformen stellt die Verwendung einer API nur ein weiteres zu unterstützendes Protokoll dar.

Friedliche Koexistenz und wechselseitige Ergänzung von EDI und API-Integration.
Abbildung 2: Friedliche Koexistenz und wechselseitige Ergänzung von EDI und API-Integration.

Der erhebliche Vorteil einer Integrationsplattform, die sowohl EDI- als auch API-Integration unterstützt, besteht darin, dass sie für viele weitere Anwendungsfälle genutzt werden kann. Somit trägt sie zur Konsolidierung und Verbesserung bestehender Integrationsansätze bei. So können Unternehmen gezielt nach Synergien zwischen EDI und API suchen und beispielsweise

  • ihr eigenes EDI-Angebot um APIs ergänzen, um ihren Handelspartnern dabei zu helfen eine höhere EDI -Qualität zu liefern (z. B. indem sie ihren Handelspartnern zusätzliche API-Lookups anbieten, die ihnen helfen, häufige EDI-Transaktionsfehler zu vermeiden)
  • APIs selbst nutzen, um die Erfolgsquote ihrer eigenen EDI-Verarbeitung zu verbessern (z. B. indem sie ihren ein- oder ausgehenden EDI-Transaktionen während der Verarbeitung zusätzliche Daten hinzufügen; diese APIs suchen nach Informationen in den Backend-Systemen, um Daten zu ergänzen, Fehler zu behandeln usw.)

In dem Maße, wie die API-basierte Integration an Bedeutung gewinnt, nimmt auch die Anzahl der im Unternehmen genutzten APIs erheblich zu. Aber im Gegensatz zu EDI, das über Jahrzehnte gereift ist und für das es in vielen Industriezweigen etablierte Standards gibt, sind moderne Web-APIs noch vergleichsweise jung und es fehlen entsprechende Standards.

Für Unternehmen ist es daher wichtig,

  • jederzeit den Überblick zu bewahren,
  • zu wissen, welche APIs im Unternehmen existieren und wer sie nutzt,
  • sicherzustellen, dass einmal implementierte APIs auch wiederverwendet werden, und
  • den API-Datenverkehr selbst zu überwachen und zu steuern.

Bei all dem hilft API-Management. Eine wichtige Anforderung an die Integrationsplattform ist daher, dass sie neben EDI- und API-Integration auch API Management unterstützt. Dabei bilden API-Integration und API-Management eine Einheit. Erfahren Sie mehr zu dem Thema B2B-Integration via API – Ablöse oder Ergänzung von EDI? in unserem Webcast-on-Demand.

Hoher Mehrwert durch Betrieb in der Cloud

Die Vielfalt der Möglichkeiten zur Anbindung von Partnern und Systemen sowie die Geschäftskritikalität eines kombinierten EDI- und API-Integrationsdienstes machen den Betrieb einer solchen Integrationsplattform zunehmend komplexer. Viele Unternehmen sind daher mit dem Eigenbetrieb überfordert und bevorzugen eine Integrationsplattform in der Cloud. Dadurch werden sie – wie für die Cloud typisch – von einer ganzen Reihe lästiger Aufgaben entlastet. Hierzu zählen beispielsweise der Betrieb der Rechenzentrumsinfrastruktur, des Betriebssystems, der Datenbank, der Kommunikationsinfrastruktur und die Durchführung von Release-Wechseln. Zudem entfallen je nach gewähltem Anbieter und Betriebsmodell die teilweise hohen Kosten für Monitoring, Troubleshooting und IT-Sicherheit, so dass von Anfang an mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben bleibt.

Den weitaus größten Mehrwert erhalten Unternehmen jedoch von jenen Integrationsanbietern, die zusätzlich zu den genannten Vorteilen ihr umfangreiches Wissen in Form von standardisierten Prozessen und vorkonfigurierten Inhalten in den Service mit einbringen. Die ermöglicht Unternehmen, schnell zu migrieren und die Integrationsplattform in Betrieb zu nehmen. SEEBURGER ist ein solcher Integrationsanbieter mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Integrationsumfeld.

Der SEEBURGER Cloud Integration Managed Service übernimmt die Integration von Anwendungssystemen, Daten und Geschäftspartnern, sowohl intern als auch extern.
Abbildung 3: Der SEEBURGER Cloud Integration Managed Service übernimmt die Integration von Anwendungssystemen, Daten und Geschäftspartnern, sowohl intern als auch extern.

In unserer SEEBURGER Cloud bieten wir Ihnen EDI als Service mit Best-in-Class Service Levels und einfachem Zugriff auf unser großes Repository mit über 15.000 Standard-Mappings. Mit unserer „canonical map“-Strategie verfügen wir über vorgefertigte Mappings, die die jeweiligen EDI-Formate Ihrer Handelspartner in eine standardisierte (XML-basierte) Meta-Schnittstellenstruktur überführen und somit vom Schnittstellenformat Ihrer ERP-Prozesse entkoppeln. Auf diese Weise können Partneranbindungen und ERP-Anbindungen unabhängig voneinander bearbeitet und problemlos in den Service integriert werden. Die native Unterstützung für moderne APIs macht den EDI Service zu einem echten Integration Cloud Service, der für viele weitere Anwendungsfälle genutzt werden kann, siehe Abb. 3.

Alle Kommunikationswege – seien es direkte Verbindungen über OFTP2, AS2, SFTP, REST, JSON usw. oder auch eine Anbindung an unseren SEEBURGER VAN (powered by unserem Partner DXC) – sind direkt verfügbar. Unser Cloud Communication Service bietet bereits direkte Verbindungen zu tausenden von Handelspartnern, die nur noch aktiviert werden müssen.

Sowohl bestehende Mappings als auch die Nutzung bestehender Verbindungen reduzieren den Einrichtungs- und Betriebsaufwand erheblich und sorgen für mehr Flexibilität und Reaktionsfähigkeit auf Geschäftsanforderungen. Die Konsolidierung von EDI und API-Integration in einem cloudbasierten Service ist die zukunftssicherste Art, EDI zu betreiben!

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Fiederling

Ein Beitrag von:

Holger Fiederling ist seit 2008 bei SEEBURGER tätig und arbeitete zu Beginn als Produktmanager für die SEEBURGER B2B-Solutions. Seit 2014 verantwortet er die Bereiche Pre-Sales und Business Development für die SEEBURGER Cloud. Sein Fokus liegt auf dem Schaffen neuer, innovativer Lösungen und Services, die sich an den Anforderungen der Kunden orientieren, immer mit dem Ziel, die aktuellsten Möglichkeiten für die Kunden auszuschöpfen. Hierbei legt er großen Wert darauf, die Erfahrungen aus allen internationalen Kundenprojekten einzubringen. Nach seinem Berufseinstieg in der Automobilindustrie, war Holger Fiederling bei zwei großen Unternehmensberatungen im SAP Umfeld und im Bereich Hosting und Outsourcing von IT Prozessen tätig. Zum Ausgleich ist er nach der Arbeit viel mit dem Mountainbike oder im Winter auf Skiern unterwegs.