Warum ein Ignorieren des E-Invoicing keine Option darstellt
Es sind gewaltige Summen, um die es in der EU in Sachen Mehrwertsteuerlücken (EU VAT Gap) geht. Allein im Jahr 2016 schätzte die EU die Lücke auf über 147 Milliarden Euro. Wobei tendenziell gilt, dass es eher in den südlichen Ländern Europas mit der Steuermoral nicht ganz so rosig bestellt ist. Mehr als 300.000 öffentliche Administrationen in den EU-Ländern sind demnach angehalten, sich system- als auch prozessseitig für das E-Invoicing zu wappnen.
Globales E-Invoicing braucht Expertenwissen
Integrierte E-Invoicing-Lösungen – cloudbasiert und länderübergreifend
Unternehmen, die auf Lösungen eines international agierenden E-Invoicing-Serviceproviders
zurückgreifen können, sind logischerweise im Vorteil.
Warum dies so ist, lesen Sie hier im kompletten Artikel aus dem E-3 Magazin Ausgabe September 2019
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Ein Beitrag von: Andreas Killinger
Andreas Killinger ist seit 2014 als Produktmanager bei der SEEBURGER AG für Software-Applikationen und -Services für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch zuständig. Seine Schwerpunkte liegen auf Lösungen in SAP sowie der elektronischen Rechnung (E-Invoicing) für international agierende Kunden. Nach seiner Ausbildung als Industriemechaniker und seinem Studium der Rechts- und Verwaltungswissenschaften absolvierte er Berufsstationen im öffentlichen Dienst und war von 1999 bis 2013 als SAP Senior Consultant und SAP-Projektleiter für IBM in internationalen SAP Projekten tätig. In Berlin geboren, lebt Andreas bereits seit seiner Kindheit im Schwarzwald. Mit seiner Familie und seinem Hund bewohnt er einen alten Landgasthof aus dem Jahre 1749, den er seit ein paar Jahren in Eigenregie liebevoll ausbaut.