Supply Chain Technologien
API-Management Cloud E-Invoicing

Mit neuen Technologien die Supply Chain beflügeln

| | Vice President of OmniChannel Sales, SEEBURGER
Herausforderungen bei globalen Supply Chains

Viele Unternehmen agieren heutzutage global. Ihre Supply Chains bestehen meist aus einer Vielzahl an Lieferanten und erstrecken sich über mehrere Ländergrenzen hinweg. Damit ausgelagerte Prozesse funktionieren und die Lieferkette harmoniert, müssen Unternehmen diese an die Herausforderungen unserer Zeit anpassen und teilweise neugestalten. Um welche Herausforderungen es hierbei geht, und wie diese mit neuen Technologien gelöst werden können, um eine transparente Lieferkette zu erzeugen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in einem Lieferkettenschock. Unter anderem sorgen die Auswirkungen der nach wie vor anhaltenden COVID-19-Pandemie, aber auch Ereignisse, wie die Havarie des Containerfrachters Ever Given im Suezkanal oder der Krieg in der Ukraine, für dauerhafte weltweite Lieferstörungen.

Unterbrechungen in der Lieferkette müssen jedoch nicht immer auf globale Ereignisse zurückzuführen sein. So können bereits ganz lokale Störszenarien dafür sorgen, dass ein Glied in der Kette bricht – angefangen von Unwettern, über technischen Störungen und IT-Ausfälle bis hin zur Insolvenz einzelner Lieferanten und viele mehr. Mehr über die Ursachen für die Fragilität globaler Lieferketten können Sie in einem separaten Beitrag nachlesen.

In diesem Blogbeitrag erhalten Sie Handlungsvorschläge zum zukunftsorientierten Aufbau einer globalen Supply Chain. Sie erfahren, wie Sie diese mithilfe neuester Technologien umsetzen können und erhalten Tipps, wie Sie durch flexible Planung, Zuordnung und Abwicklung auf schnelle Veränderungen der Rahmenbedingungen innerhalb Ihrer Supply Chain reagieren können – auch im Krisenfall.

Wertschöpfende und nicht-wertschöpfende Prozesse in der Supply Chain

Mit der zunehmenden Konzentration auf das Kerngeschäft haben Unternehmen in den letzten Jahren eine Vielzahl von Dienstleistungen und Prozessen an externe Unternehmen ausgelagert. Neben der Produktion von Bauteilen und Bereitstellung wichtiger Rohstoffe gehören hierzu auch nicht-wertschöpfende Prozesse, wie beispielsweise der Betrieb und die Wartung von Gebäuden und technischen Anlagen, die Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen, Betriebsverpflegungs- und Supportprozesse, die Bereitstellung und der Betrieb von IT-Anwendungen und IT-Systemen und viele mehr.

Das Ergebnis ist ein schwer überschaubares Netzwerk an gegenseitigen Lieferbeziehungen, das sorgfältig geplant werden muss, damit die Liefer- und Wertschöpfungskette nicht an den schwächsten Stellen abreißt. Um Risiken vorzubeugen, darf das Business Continuity Management keinesfalls an der Unternehmensgrenze enden, sondern muss die Lieferkette vollständig einbeziehen. Jede Unterbrechung oder Änderung der Rahmenbedingungen innerhalb einer globalen Lieferkette muss zu einer Anpassung des gesamten Lieferkettenprozesses und -verfahrens führen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

Herausforderungen der neugestalteten Supply Chain

Die Aufgabe der Um- oder Neugestaltung der Supply Chain ist komplex und stellt das Unternehmen vor große Herausforderungen, auf die im Folgenden näher eingegangen wird.

Übersicht über die Supply Chain bewahren

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, das Beziehungsgeflecht entlang der Wertschöpfungskette vollständig zu verstehen und es zu pflegen. Große Unternehmen haben in der Regel weltweit vierstellige Lieferantenbeziehungen. Und hierbei ist nur die Anzahl der direkten Lieferanten auf der ersten Ebene berücksichtigt.

Risiken der Lieferanten innerhalb der Supply Chain einschätzen

Infolge der hohen Anzahl der beteiligten Unternehmen in der Lieferkette, ist ein strukturierter Ansatz mit klaren Prioritäten bei der Um- oder Neugestaltung globaler Wertschöpfungsnetzwerke erforderlich. Lieferanten müssen die Bedeutung und Risiken beteiligter Unternehmen für die Wertschöpfungskette bewerten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Lieferkettenabsicherung treffen. Sowohl die Kosten als auch die Risiken müssen bei Ausgestaltung der Lieferkette berücksichtigt werden.

Gesetzliche und behördliche Anforderungen innerhalb der Supply Chain berücksichtigen

Eine weitere Herausforderung besteht in den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen. Diese müssen beim Outsourcing berücksichtigt werden.

In Deutschland wurde 2021 beispielsweise das Lieferkettengesetz verabschiedet. Unternehmen sind nun für ihre Lieferanten verantwortlich. Ab Januar 2023 betrifft dies Unternehmen mit Sitz in Deutschland ab 3.000 Mitarbeitenden, ein Jahr später ab 1.000 Mitarbeitenden. Neben Deutschland hat auch Frankreich ein Lieferkettengesetz verabschiedet, andere Länder planen ebenfalls eigene Gesetze.

Nun zieht auch die EU nach: Die “EU-Lieferketten-RL” (EU 2019/1937) wurde im Februar 2022 veröffentlicht und geht über das deutsche Lieferkettengesetz hinaus. Die Richtlinie verpflichtet Unternehmen zu einer Sorgfaltsprüfung in ihrer gesamten Wertschöpfungskette – direkte und indirekte Geschäftsbeziehungen. Im Unterschied zum deutschen Lieferkettengesetz sind auch KMUs sowie Unternehmen aus Drittstaaten, die ihre Dienstleistungen bzw. Produkte in der EU anbieten, von der Richtlinie betroffen.

Auch sollten Unternehmen die jeweiligen E-Invoicing-Anforderungen der Länder beachten, in denen sie tätig sind. Diese können von Land zu Land variieren. Besonders global agierende Unternehmen müssen daher viel beachten.

Vereinbarungen mit Supply Chain-Teilnehmern einhalten

Zudem sind Anforderungen an Dienstleister und Lieferanten vertraglich zu definieren und zu vereinbaren. Deren Einhaltung muss laufend überprüft werden. Dabei kann eine EDI-Anbindung sinnvoll sein: Sie automatisiert alle Vereinbarungen zwischen Ihrem Unternehmen und Lieferanten beim Onboarding, sodass Sie diese Anforderungen einfacher einhalten beziehungsweise kontrollieren können.

Informationsaustausch innerhalb der gesamten Supply Chain sicherstellen

Eine weitere Herausforderung stellt die Etablierung eines schnellen und zuverlässigen Informationsaustausches in der gesamten Lieferkette dar. Alle Partner des digitalen Wertschöpfungsnetzwerks erwarten, unter allen Umständen flexibel, schnell und mithilfe der neuesten Technologien miteinander kommunizieren zu können.

Entscheidungen müssen auf Basis aktueller Daten getroffen werden. Solange der Status des Prozesses nicht zu jeder Zeit und an jedem Ort einsehbar ist, können Alternativmaßnahmen wie die Anpassung des Liefertermins, Austausch der Bezugsquelle oder der Transportart nicht effizient und zuverlässig getroffen werden. Getrieben durch die Industrie 4.0, welche

  • eine vollständige Transparenz,
  • vernetzte Prozesse,
  • kleine Losgrößen,
  • große Variantenvielfalt und
  • eine dezentrale Steuerung vom Lieferanten bis zum Kunden

fordert, kann die Digitalisierung nicht bei der Produktion enden, sondern muss in der gesamten Lieferkette fortgesetzt werden. Daten, die von verschiedenen Abteilungen oder externen Unternehmen gesammelt werden, können aufbereitet werden, um effektivere und effizientere Entscheidungen treffen zu können. Denn Daten sind die Grundlage einer transparenten Supply Chain.

Transparenz in der Supply Chain

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass durch die Corona-Pandemie Transparenz in der Supply Chain immer bedeutender geworden ist. Laut dem 13. Hermes Barometer[1] halten 47 % aller befragten Logistikentscheider Lieferkettentransparenz für sehr wichtig. Gleichzeitig stimmen 40 % der Entscheider der Aussage zu, dass im Kontext der Pandemie und der zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheit der Informationsbedarf für die eigene Logistikkette deutlich gestiegen ist.

Nach den Ergebnissen des 13. Hermes Barometers sind die größten Hindernisse für den Aufbau einer transparenten Lieferkette:

  • Ein Sicherheitsproblem (46%) und ein Mangel an Vertrauen
  • Der Datenaustausch mit Partnern (43 %)
  • Der Personalmangel zum Aufbau einer digitalen Lieferkette (53 %)

Vorteile haben die Unternehmen, die bereits heute über eine digitale sowie transparente Supply Chain verfügen und sie aktiv vor erdenklichen Risiken schützen. Unternehmen, deren Lieferketten derzeit noch wenig digital und vernetzt sind und deren Transparenz noch nicht hergestellt ist, sollten also schnell handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Durch das neue Gesetz der EU wird diese Transparenz in der Lieferkette zukünftig gesetzlich vorgeschrieben.

Einsatz neuer Technologien in der Supply Chain

Unternehmen nutzen neue Technologien in der Lieferkette, um Fehlerquellen durch Prozessautomatisierung zu reduzieren und dabei Medienbrüche wie Papierschnittstellen zu eliminieren. Moderne Technologien in der Supply Chain sind eine wichtige Grundlage für schlanke Geschäftsprozesse und Kostensenkungen. Nachstehend sind einige Technologie-Trends aufgelistet, die Unternehmen zur Digitalisierung der Lieferkette nutzen können:

Cloud

Der Fokus auf neue und hybride IT-Architekturen nimmt eine zunehmende Rolle bei der Bewertung von IT-Betriebsmodellen in Unternehmen ein. Neben der klassischen lokalen Installation von IT-Systemen wird Cloud-Technologie zunehmend in globalen Lieferketten eingesetzt.

Cloudbasierte Anwendungen sind zu einem festen Bestandteil der Roadmaps vieler Unternehmen im Zuge der Geschäftstransformation geworden. In den letzten Jahren ging es bei den meisten Projekten um die Migration bestehender Anwendungen in eine Cloud-Umgebung. Die Vorteile cloudbasierter IT-Lösungen in der Wertschöpfungskette sind folgende:

  • Kosten- und Prozesstransparenz
  • Hochverfügbarkeit
  • Skalierbarkeit
  • Flexibilität

Ein großer Mehrwert von cloudbasierten Anwendungen in der Logistik ist die Möglichkeit, schnell und kostengünstig externe Partner und Lieferanten in den Backend-Prozess einzubinden. So kann die cloudbasierte Integrationsplattform weltweit innovative Wirkungen für die gesamte Supply Chain freisetzen.

EDI/API

Die moderne Supply Chain ist geprägt von einem komplexen Prozessmanagement und zahlreichen Partnern. Ohne den Einsatz des elektronischen Datenaustausches (EDI und/oder API) ist eine fehlerfreie Verarbeitung nur schwer möglich. Denn das heutige Supply Chain Management ist nicht nur ein reiner Warenfluss vom Lieferanten zum Kunden. Es ist auch ein komplexer Informations- und Datenfluss: von der Übermittlung der Produktdaten über die automatische Auftragsabwicklung bis hin zur Zahlung.

Um hier eine lückenlose Kette gewährleisten zu können, müssen alle notwendigen Informationen und gegebenenfalls kurzfristige Änderungen an alle relevanten Parteien übermittelt und schnellstmöglich bearbeitet werden. Es ist schier unmöglich, all dies manuell per Papier, Fax oder E-Mail zu handhaben. Das Potenzial von EDI/API und damit verbunden einem professionellen API-Management liegt in der technischen Vernetzung und Integration des Unternehmens und seiner Geschäftspartner in Echtzeit, wie es bisher nur unternehmensintern möglich war.

Blockchain

Mittels Blockchain können Daten der Lieferkette verifizierbar, fälschungssicher und nachvollziehbar gespeichert und für alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette eingesehen werden. Der mögliche Vorteil der Blockchain liegt einerseits bei den Kunden, die die Herkunft der Produkte lückenlos nachvollziehen können. Das erleichtert den nachhaltigen Konsum. Andererseits stehen sie bei der Automatisierung eines Teils der Lieferkette auf der Seite der Produzenten und können die Qualität und Herkunft ihrer Produkte kostengünstig nachweisen.

Mittels der Blockchain-Technologie wird Konsum und Produktion sozial gerechter, ökologischer sowie integrativer gestaltet. So kann eine nachhaltige Entwicklung gefördert werden. Durch die Verbindung mit anderen Technologien, wie beispielsweise dem Internet der Dinge (IoT), kann die Anwendung der Blockchain-Technologie in der globalen Lieferkette weiter gestärkt werden.

Künstliche Intelligenz

Um Lücken in Regalen zu vermeiden, ist eine vorausschauende Planung erforderlich. Mit künstlicher Intelligenz (KI) sind zuverlässigere Vorhersagen möglich. Diese Technologie lässt sich besonders gut für das Supply Chain Management einsetzen. Damit Kunden nicht vor ausverkauften Regalen stehen müssen, ist die Vorhersage unter Zuhilfenahme von Verfahren der künstlichen Intelligenz sehr erfolgversprechend.

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Supply Chain Management steckt jedoch noch in den Kinderschuhen. Die häufigsten Anwendungen sind die Erstellung von Absatzprognosen, Aktivitäten, Prognosen und Bestandsmanagement.

Wirtschaftliche Effekte der Einführung einer KI
Abbildung 1: Wirtschaftliche Effekte der Einführung einer KI

Die Grafik[2] veranschaulicht wirtschaftliche Effekte, die Unternehmen durch die Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) in ihrer Supply Chain erwarten. Beispielsweise rechnen 80 % der befragten Unternehmen nach der Einführung mit positiven Auswirkungen durch erhöhte Warenverfügbarkeit.

Nachhaltige Neugestaltung der Supply Chain

Umwelt- und Klimaschutz sind spätestens seit der globalen Fridays-for-Future-Bewegung in den Fokus von Medien und Öffentlichkeit gerückt. Unter diesen Gesichtspunkten werden zunehmend Kaufentscheidungen getroffen und der Druck, die Verbraucherbedürfnisse zu befriedigen, wird an die Lieferkette weitergegeben.

Unternehmen stehen in mehreren Bereichen vor großen Herausforderungen: Einerseits ist für das Supply Chain Management ein nachhaltiges Management von Verpackungen, Transportmethoden und -routen ein Thema. Andererseits wächst das Bedürfnis nach Transparenz in allen Prozessen, bei der die Herkunft einzelner Komponenten und Rohstoffe nachweisbar ist.

Das von der EU beschlossene Lieferkettengesetz macht Unternehmen für Menschenrechtsverstöße ihrer Lieferanten haftbar. Mitarbeitende der Lieferanten müssen Zugang zu sicheren sowie gesunden Arbeitsbedingungen haben.

Das Lieferkettengesetz wird die Notwendigkeit zur nachhaltigen Ausgestaltung der Supply Chain weiter steigern. Je nach Größe der Unternehmen gilt es, bestimmte Richtlinien, wie beispielsweise die Begrenzung der Erderwärmung durch Einhaltung des 1,5 Grad-Zieles, umzusetzen. Justizkommissar Didier Reynders sagt zu der Richtlinie der EU: „Dieser Vorschlag verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit entlang ihrer globalen Lieferketten ausüben. Mit diesen Regeln wollen wir uns für die Menschenrechte einsetzen und beim ökologischen Wandel eine Führungsrolle übernehmen.“[3]

Unternehmen sollten sich daher vorbereiten und über eine Neuausrichtung ihrer Prozesse nachdenken und die Folgen ihrer Entscheidung für Menschenrechte und Umwelt berücksichtigen.

Transparente Supply Chains als Wettbewerbsvorteil

Pandemien, Naturkatastrophen und politische Faktoren haben das Risiko einer Unterbrechung der Lieferkette erhöht und den Trend zur Digitalisierung und Technisierung der Lieferkette verstärkt. Darüber hinaus wächst der Einfluss der Verbraucher auf das Supply Chain Management unaufhaltsam. Auch Supply-Chain-Beteiligte, die auf den ersten Blick keinen Bezug zum Endkunden haben, sind dafür verantwortlich, beispielsweise den Wunsch nach Nachhaltigkeit oder einem lückenlosen Herkunftszertifikat zu befriedigen und die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Eine transparente Lieferkette ist zu einem nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsfaktor geworden.

Fazit

Um den Anschluss nicht zu verlieren, sollten Unternehmen ihre Supply Chain kritisch auf Optimierungspotential prüfen und identifiziertes Potential anheben. Durch ein optimiertes Zusammenspiel einer definierten Lieferkettenstrategie, umfassendes Know-how und einem gezielten Einsatz neuer Technologien kann dies gelingen.

SEEBURGER-Lösungen helfen Ihnen, Ihre Logistikketten zu digitalisieren und Ihre Prozesse zu beschleunigen. Mit unseren flexiblen Betriebsmodellen On-Premises, in der Cloud und hybrid können Sie Ihre Lieferketten stabilisieren, innovativ gestalten und kostenminimiert umsetzen.


[1] Vgl. hermes-barometer-13.pdf (hermes-supply-chain-blog.com) (26.10.2021).

[2] Vgl. KI in der Supply Chain – com! professional (com-magazin.de) (abgerufen am 27.10.2021).

[3] Vgl. Globale Lieferketten: EU will Sorgfaltspflicht von Unternehmen einführen

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Brent Tisdale

Ein Beitrag von:

Brent Tisdale ist Vice President für den OmniChannel-Vertrieb bei SEEBURGER, einem weltweit führenden Anbieter von Business Integration Software. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung bei namhaften Unternehmen wie IBM und General Electric, wo er komplexe Geschäftsprozesse für viele Branchen wie Retail, CPG und Discrete Manufacturing optimiert hat. Während seiner Zeit bei GE erwarb er den Six Sigma Greenbelt. Dieses Wissen setzt er ein, um ein tiefes Verständnis der Herausforderungen von Geschäftsprozessen und der vorgeschlagenen Integrationsmöglichkeiten zu erhalten. Er war Co-Kapitän der Holiday Bowl Champions von 1979. Dies war das erste Bowl-Spiel, das die Football-Mannschaft der Indiana University (Bloomington) jemals gewann.