? Studieren mit SEEBURGER – Duales Studium Angewandte Informatik
Arbeiten bei SEEBURGER

Duales Studium Angewandte Informatik – bis zum Master mit SEEBURGER

| | Global Recruiting & Employer Branding Manager, SEEBURGER
SEEBURGER - Duales Studium Angewandte Informatik

Für das duale Studium Angewandte Informatik ist SEEBURGER der ideale Unternehmenspartner. Florian hat seinen Bacherlorabschluss an der DHBW Karlsruhe mit uns gemacht und steht mittlerweile kurz vor seiner Masterarbeit. Wir dürfen ihn auch hier, neben seiner Arbeit als Entwickler, begleiten. Für seine Masterarbeit hat er sich hochaktuelle Themen ausgesucht. Er verrät uns, wie sein Weg bis hierhin verlaufen ist. Dass man mit dem Studium der angewandten Informatik grundsätzlich nichts falsch machen kann, ist für ihn auf jeden Fall klar.

Florian, wann war für dich klar, dass du Informatik studieren wirst?

Ich habe mich schon früh dafür interessiert, wie Computer funktionieren und was man damit alles machen kann. Aus diesem Grund bin ich nach der 9. Klasse auf das technische Gymnasium in Bretten gewechselt und habe dort Informatik gewählt. Somit hatte ich schon in der Schule drei Jahre lang Informatik als Hauptfach und habe dabei die Grundkenntnisse kennenlernen dürfen. Da mir dies sehr viel Spaß bereitet hat, war für mich klar, dass ich nach der Schule Informatik studieren und später auch in diesem Bereich arbeiten möchte.

In welchen Abteilungen warst du bei SEEBURGER während deines dualen Studiums eingesetzt?

In meiner Ausbildung habe ich verschiedene Abteilungen bei SEEBURGER durchlaufen. Im ersten Praxissemester war ich in der Abteilung BIS Basis eingesetzt. Dort habe ich die Grundkenntnisse des SEEBURGER BIS, unseres Hauptproduktes, kennengelernt und meine ersten Erfahrungen im Entwickeln von Software bei SEEBURGER sammeln können. In den folgenden Praxissemestern war ich in verschiedenen Abteilungen tätig: Eine Praxisphase habe ich im Managed Service und eine in der QA (Quality Assurance) verbracht. Nach diesen praktischen Erfahrungen bin ich wieder in die BIS Basis gewechselt und habe dort sowohl die restlichen Praxisphasen, als auch meine Bachelorarbeit absolviert.

Wie würdest du den typischen Bürotag in der Praxisphase beschreiben?

Da ich ein Frühaufsteher bin, war ich immer einer der ersten im Büro und habe dann bei einer morgendlichen Tasse Kaffee meine Arbeit begonnen. Danach bestand mein Tag in der Regel aus Entwicklungszeit, Meetings und fachlichen Diskussionen mit Kollegen. Während eines Projekts bestand meine Aufgabe nicht nur im Programmieren der Software, sondern auch im Erstellen von Konzepten und der Validierung des fertigen Produktes. Somit waren die Tage im Büro abwechslungsreich und es gab immer etwas Neues zu erleben.

Wie bist du mit den Inhalten und dem Tempo an der DHBW zurechtgekommen?

Das Lernen an der DHBW habe ich als sehr angenehm wahrgenommen. Durch die kleinen Kurse kennt man schnell alle Leute und Fragen können unkompliziert und jederzeit an den Dozenten gestellt werden. Da bereits einige Vorkenntnisse aus der Schule und aus privaten Projekten vorhanden waren, hatte ich wenig Probleme mit meinem Studium. Lediglich an das schnellere Tempo im Gegensatz zur Schule und an die stressigen Prüfungszeiten musste ich mich zuerst gewöhnen.

Für welche SEEBURGER-Abteilung hast du dich am Ende entschieden und warum?

Mir war schon früh im Studium klar, dass ich später in der Softwareentwicklung tätig sein möchte. Meine Bachelorarbeit habe ich daher in der BIS Basis absolviert. Dabei habe ich einen Prototyp im Bereich des API Managements und der API Integration implementiert. Nach dem Studium hatte ich die Möglichkeit, in diesem Bereich weiterzuarbeiten und das Projekt umzusetzen. Da mir diese Tätigkeit sehr viel Spaß gemacht hat, bin ich in der BIS Basis geblieben und dort weiterhin tätig.

Wie ging es nach dem Studium für dich bei uns weiter?

Ich hatte das Glück, dass ich nach dem Studium weiterhin an dem Thema meiner Bachelorarbeit arbeiten konnte. Da es sich hierbei um ein sehr breit gefächertes Themengebiet handelt, habe ich mit vielen verschiedenen Technologien und Aufgaben zu tun. Neben diesem bin ich mittlerweile in vielen anderen Projekten tätig und habe somit viel Abwechslung in meinem Berufsalltag. Da mich die Funktionsweisen der Technologien und die dahinterliegende Technik sehr interessieren, habe ich mich zwei Jahre nach meinem Bachelorabschluss dazu entschlossen, meinen Master in Informatik zu machen. Diesen absolviere ich zurzeit am DHBW CAS in Kooperation mit SEEBURGER. Dabei arbeite ich weiterhin in meiner Abteilung als Entwickler und kann nebenbei Vorlesungen besuchen und somit mein Wissen erweitern. Mittlerweile habe ich alle Vorlesungen besucht und stehe kurz vor Beginn meiner Masterarbeit. Diese wird auch im Unternehmenskontext stattfinden und sich mit verschiedenen Bereichen der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens befassen. Neben meiner Tätigkeit als Entwickler betreue ich außerdem die dualen Studenten in unserer Abteilung. Somit habe ich die Möglichkeit, mein Wissen an andere weiterzugeben und den Studenten bei ihrem Studium zu helfen.

Was ist dein Tipp an andere, die über Angewandte Informatik nachdenken oder damit beginnen werden?

Software wird in der heutigen Welt immer wichtiger und somit ist das Wissen über die Funktionsweise von Software von immer größerer Bedeutung. Generell kann ich das Studium der Angewandten Informatik jedem nahe legen, der gerne logisch denkt und Spaß am Lösen von Problemen hat. Aus meiner Sicht kann man mit einem Studium der Angewandten Informatik nicht viel falsch machen :).

Warum ist SEEBURGER eine gute Adresse für dieses Studium?

SEEBURGER ist für ein duales Studium der angewandten Informatik eine gute Wahl, da es sich um ein Softwareunternehmen handelt, welches auf die Entwicklung von Software spezialisiert ist und somit über viel Fachwissen in diesem Bereich verfügt. Bei Fragen zu bestimmten Themen findet sich immer ein Experte, der das Thema gut erklären und einem weiterhelfen kann. Außerdem wird man schon früh in den Entwicklungszyklus integriert und lernt dadurch die verschiedenen Schritte in der Softwareentwicklung besser kennen.

Und was machst du nach Feierabend zum Ausgleich?

In meiner freien Zeit mache ich gerne Sport (ich habe jahrelang Handball gespielt) oder treffe mich mit Freunden und Familie, was für mich ein guter Ausgleich zum Arbeitsalltag ist.

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Daniel Bonnal | Global Recruiting & Employer Branding Manager

Ein Beitrag von:

Daniel Bonnal ist Global Recruiting & Employer Branding Manager bei SEEBURGER und seit 2017 im Unternehmen. Er ist seit 2002 im „People-Business“, der Beratung sowie in Vertrieb & Marketing tätig. Dabei hat er in einer Vielzahl von Funktionen, vom klassischen Personalreferenten und Geschäftsführer des Stadtmarketing einer Kleinstadt bis hin zum Geschäftsführer & Gesellschafter einer Personalberatung gearbeitet. Im Laufe der Jahre hat er sich zum Spezialisten für Recruiting & Employer Branding entwickelt und sich zum Ziel gesetzt, SEEBURGER als erstklassige Arbeitgebermarke zu etablieren. Für ihn bedeutet dies, eine hervorragende Arbeitsatmosphäre für die MitarbeiterInnen zu schaffen und weltweit Menschen für ein berufliches Engagement bei SEEBURGER zu begeistern. Daniel Bonnal ist gebürtiger Schwarzwälder mit französischen Wurzeln, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei Söhnen. Wenn er nicht gerade mit Vollgas bei SEEBURGER unterwegs ist, verbringt er viel Zeit mit seiner Familie, fährt Motorrad und Ski und fiebert mit dem Karlsruher SC. Außerdem liebt er Oldtimer und Disco-Musik der 70er, die auch gerne etwas lauter gespielt werden darf.